Confuso Soundcheck

Soundcheck!!

Welcome to our new Chapter of Musicexperince. 
Full Soundsystemwall! (MeyerSound, Turbosound & Funktion One)

LineUp:

-- jahwa roots selection -- (Reggae)
-- ni-ja -- (DnB)
-- midi noise -- (Tekk)
-- sketchy -- (Tekk)
-- Zeineboy -- (Trance)
-- Gord -- (Tribe)

Hype Rave

Bereitet euch vor auf eine unvergessliche Nacht voller elektronischer Magie! Der Hype Rave am 29. Juni 2024, erobert die RAVER HERZEN im Sedel Club in Luzern! ⛓️🖤

Unter dem Schatten der Stadtlichter werden wir die Tanzfläche zum Beben bringen und die Nacht in HARD CORE Techno-Klängen versinken lassen. 🎶🖤

📅 Datum: 09. März 2024, 23:00 Uhr - 04:00 Uhr

📍 Ort: Sedel Club, Luzern

🕗 Einlass: Ab 16 Jahren

Guilt Trip

Guilt Trip ist eine 5-köpfige Crossover/Hardcore-Band aus Manchester (UK), die 2015 gegründet wurde. Von Anfang an waren sie bestrebt, so ruppig und aggressiv wie möglich zu sein, mit jeder Veröffentlichung zu wachsen und zu touren, wann und wo sie können. "Unrelenting Force" war die EP, die Guilt Trip auf die nächste Stufe hob. "River of Lies" ist die bisher bodenständigste Veröffentlichung der Band, die sich mit Themen wie psychischer Gesundheit und Verrat auseinandersetzt und einen tieferen Blick auf Dinge wirft, die das tägliche Leben beeinflussen.

Show Me The Body | Zulu | Jivebomb

Das Hardcore Punk-Trio Show Me The Body aus New York kommt nach Luzern.

Ihre Waffen: Maschinengewehr-Rap, grob verzerrtes, bassiges Dauerfeuer, vernichtende Punkrock-Power und – eine Dobro. Kein Grund zur Beruhigung jedoch: Wenn Julian Cashwan Pratt, Frontmann von Show Me The Body das Folk-Instrument zückt, ist es zumeist lediglich ein weiteres Element im Lärm-Arsenal der New Yorker. Laut, dreckig und radikal – so lautet die Devise des Trios.

Midnight Danger

Midnight Danger is a nostalgic soundtrack experience full of synthesisers and guitar riffs, delivering lots of power, punch and retro vibes. When performing live, Midnight Danger also provides a synchronised light show with spectacular fixtures and props, making the audience go through some sort of theatrical horror movie experience.

Dead Boys

Stiv Bators, Cheetah Chrome, Jimmy Zero, Johnny Blitz und Jeff Magnum waren noch als Frankenstein unterwegs, als die Band aus Cleveland durch ihren Freund Joey Ramone einen Gig im bekannten Punkrock-Club CBGB in Manhatten bekamen. Dort traten sie zum ersten Mal als die Dead Boys auf und fanden sofort Anschluss in der New Yorker Punk-Szene mit einer begeisterten Fangemeinde. Mit Unterstützung des Besitzers des CBGB, Hilly Kristal als Band-Manager, schafften es die Dead Boys ihren harten Drei-Akkorde-Punk beim Plattenlabel Sire Records unter Vertrag zu bringen.

1TANZEN | Going on a Trip w/ JUBIA3000 & KELLY VOLTAGE

1TANZEN = Eins Tanzen = Eintanzen = Einen Tanzen

How you want it. Ob vor dem "grossen" Ausgang in den Luzerner Clubs zum Aufwärmen, einfach nur um Energie raus zu lassen oder um den Kopf abzuschalten vor einem strengen Arbeitstag oder einen Tag mit den Verwandten oder Kindern. 

Bei 1TANZEN ist cozy, friendly und der Spass steht im Vordergrund - bei den DJ's und den Tanzenden. 

ZEBRA KATZ (USA)

Zebra Katz, geboren als Ojay Morgan in West Palm Beach, Florida, ist ein jamaikanisch-amerikanischer multidisziplinärer Rapper, Produzent, Songwriter und darstellender Künstler. Morgans Musikstil lässt sich am besten als genrewidrig und seine multidisziplinäre Karriere als selbstgemacht beschreiben. Seine Figur Zebra Katz tauchte ursprünglich im Rahmen seines Abschlussprojekts am Eugene Lang College of Liberal Arts an der New School auf.

Mothers Pride

Energie, Holz, Strom, jede Menge Geschmack und Fantasie, hier rau, dort schaukelnd, einmal 110 Prozent, dann 6-Achtel – das sind die neuen Songs der Luzerner Band Mothers Pride, die sie zurückführen zu den Wurzeln des Rock'n'Rolls, zum Schmiss von roher Instrumental- und überzeugte Melodiearbeit.

Frenzal Rhomb

Back in the mire of the early nineties, from somewhere beneath a pile of wallet chains and cut-off army pants Frenzal Rhomb emerged, their white suburban fingers clutching onto goon casks and bucket bongs and other appropriate paraphernalia. Before too long those fingers wrote riffs and those riffs became songs and their voices sung rhyming swear words in perfect(ish) three-part harmony. This went on for a while.

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